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Konventionen für das Schreiben von Kurzbiografien

 

Biografische Angaben der Autorinnen und Autoren der Beiträge

Die Zeitschrift veröffentlicht am Ende eines jeden Beitrages kurze biografische Angaben im Umfang von 3—8 Druckzeilen. Im Einzelnen bitten wir um die folgenden Angaben (die einheitlich in der angeführten Reihenfolge mitgeteilt werden sollten):
Vorname Name, Geburtsjahr, akad. Grad, Hochschule/Arbeitsstelle. Forschungsgebiete. Veröffentlichungen (nur die neuesten und wichtigsten, vor allem Bücher) – angeführt mit Titel, Ort, Erscheinungsjahr und evtl. Koautoren.

 

Beispiele für biografische Angaben

Agathe Bienfait, 1962, Dr. phil., Privatdozentin an der Universität Heidelberg. Forschungsgebiete: Politische Theorie, Sozialphilosophie, Kultursoziologie, Religionssoziologie. Veröffentlichungen: Freiheit, Verantwortung, Solidarität. Frankfurt a.M. 1999; Das Weber-Paradigma. Tübingen 2004 (mit G. Albert, S. Sigmund und K. Wendt).

Heike Trappe, 1966, Dr. phil., Leiterin der Geschäftsstelle des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten und Permanent Visiting Fellow in der Abteilung Längsschnittstudie SOEP des DIW Berlin. Forschungsgebiete: Geschlechter-, Arbeitsmarkt-und Familiensoziologie. Veröffentlichungen: Gender and Work in Germany: Before and After Reunification, Annual Review of Sociology 30, 2004 (mit R. A. Rosenfeld und J. C. Gornick); Geschlechtsspezifische Segregation in der DDR und der BRD: Im Verlauf der Zeit und im Lebensverlauf. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Sonderheft 41, 2001 (mit R. A. Rosenfeld).

Holger Lengfeld, 1970, Dr. phil., wissenschaftlicher Assistent, Institut für Soziologie, Freie Universität Berlin. Forschungsgebiete: Sozialstruktur- und Ungleichheitsforschung, Soziologie der Werte, Arbeits-und Organisationssoziologie. Veröffentlichungen: Mitbestimmung und Gerechtigkeit. Zur moralischen Grundstruktur betrieblicher Verhandlungen. München 2003; Verteilungsprobleme und Gerechtigkeit in modernen Gesellschaften. Frankfurt a.M. 2004 (als Hrsg., mit S. Liebig und S. Mau); Organisierte Ungleichheit. Wie Organisationen soziale Ungleichheit herstellen. Hagen 2006.